Nach den winterlichen Dunkelphasen und auch den dunklen Seiten im Weltgeschehen ist es für uns alle sehr wichtig, diesen Frühlingsbeginn als neuen Anfang für uns zu sehen. Wenden wir uns wieder dem Leben zu, widmen wir uns den Sonnenseiten des Lebens, um in die lebenserhaltende Leichtigkeit zu gelangen.

 

Finden wir wieder zu unserer Balance, indem wir uns nicht dem ganzen Irrsinn ausliefern, der sich da weltweit abspielt. Wir dürfen auch an uns und unser Wohlergehen denken. Erblühen wir und motivieren wie unsere Nächsten, es auch zu tun. Geben wir einander Halt und Zuversicht und nehmen wir uns Zukunftsängste, indem wir friedliebend einander begegnen und unsere Gegenwart mit Liebe füllen.

 

Gehen wir hinaus, streifen wir durch Wald und Wiesen und erkennen wir, dass das Leben Veränderung ist und trotzdem voller Beständigkeit. Flora und Fauna beleben die Welt immer wieder aufs Neue. Frühling ist seit jeher die Zeit der Auferstehung und Wiedergeburt, die durch die Göttin Ostara symbolisiert wird, auch Eostre genannt - die Frühlingsgöttin der Germanen. Ein schöner Name, der von der im Osten aufgehenden Sonne hergeleitet ist, die nun wieder an Kraft gewinnt und durch deren Licht und Wärme alles Leben gesegnet ist. Ein Symbol von Ostara ist das Ei, ihr heiliges Tier ist der Hase, ihr Monat der April, ihre Zeit wird mit dem Frühlingsanfang eingeleitet.

 

So lassen wir uns ein auf die neue Lebensenergie, die sie uns schenkt. Jeder Frühling ist auch ein Neubeginn für uns.

 

(Übrigens ist der 20. März auch der WeltGlücksTag... )

 

Uns allen einen lebendigen FRÜHLING mit jeder Menge Glück im Gepäck und Frieden im Sinn...